Die Deutsche Bank erhöht ihre Eigenkapitalrendite-Ziele auf über 13% und strebt bis 2028 ein Ertragswachstum auf 37 Milliarden Euro an, während Anleger zunächst skeptisch bleiben.
Der weltgrößte Goldproduzent Barrick Gold prüft eine Zerschlagung in zwei Unternehmen, um sich von risikoreichen Afrika-Assets zu trennen und den Unternehmenswert zu steigern.
Nvidias Quartalsbericht wird zum Stresstest für den gesamten KI-Sektor. Der Chipdesigner muss außergewöhnliche Zahlen liefern, um die hohen Erwartungen zu erfüllen und Zweifel an KI-Bewertungen zu zer ...
Der chinesische Tech-Konzern sieht sich gleichzeitig mit US-Vorwürfen militärischer Unterstützung und verschärften heimischen Wettbewerbsregeln konfrontiert, während die KI-Offensive gemischte Ergebni ...
Berkshire Hathaway investiert 4,93 Milliarden Dollar in Google-Mutter Alphabet und katapultiert die Position unter die Top-10-Beteiligungen des Konzerns.
Warburg Pincus, EQT und KKR erwägen Kauf von Gerresheimer nach Kurssturz von 65 Prozent. Das Unternehmen bestätigt frühe Gespräche während operativer Schwierigkeiten.
Trotz robuster Projektentwicklung und wachsendem Portfolio kämpft Energiekontor mit massiven Kursverlusten nach drastischer Gewinnprognose-Senkung von 70-90 auf 30-40 Millionen Euro.
BMW erhält staatliche Millionenunterstützung für Brennstoffzellen-Entwicklung und plant erste Serienfahrzeuge ab 2028. Die Doppelstrategie bietet Flexibilität im Wettbewerb um alternative Antriebe.
Die Leonardo-Aktie zeigt kurzfristige Aufwärtstendenzen, doch der mittelfristige Trend bleibt negativ. Hohe Volatilität und sinkendes Handelsvolumen signalisieren weiterhin Risiken.
CATL-Aktien verlieren deutlich nach Ankündigung von Aktienverkäufen durch Mitgründer Huang Shilin und gesenktem Kursziel von JPMorgan trotz zuvor positiver Nachrichten.
Nach einem Kursverlust von fast 60 Prozent zeigen sich erste Anzeichen für nachlassenden Verkaufsdruck bei der Seltene-Erden-Aktie. Short-Interest sank von 5,4 Prozent.
Ein bedeutender Fonds hat seine gesamte Adobe-Beteiligung veräußert und begründet dies mit wachsenden Wettbewerbsbedrohungen durch KI-Startups und Tech-Konzerne trotz starker Unternehmenszahlen.